Erste Besichtigung unseres zukünftigen Bienenhauses
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Das Bienenhaus von Manuels Opa
in Todtenweis
Es ist in sehr gutem Zustand
Nur die Eternitbedachung werden wir
nicht übernehmen
Da es auf einem relativ hohen
Betonsockel steht, kann man es
gut aufladen.

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Die Windfangbretter mussten beim
Transport entfernt werden
Über die Dachrinnen können wir
unseren Wasserbedarf in Zukunft
decken.
Am Rand eines biologisch bewirt-
schafteten Ackers des Demeterhofs
Knoll, wird das Haus seinen zukünf-
tigen Platz finden (schwarzer Fleck)
Unser erster Bienenkasten. Eine
Alpentrogbeute im kl. Hoffmannmaß
von Olivers Vermieter bei Freising

Das erste Zuhause der Bienen bei Oma Hattler
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Die ersten Bienen sitzen bei Olivers
Oma hinterm Haus an der Südwand
Die Waben sind mit Holzbrettchen
abgedeckt, damit man den Kasten
stückweise öffnen kann.
Alte und neue Rähmchen sind im
Kasten. Über das verschiebbare Beuten-
fenster kann der Kasten in seiner Größe
angepasst werden.
Gegen Regeneinfluss wurde der
Kasten mit einem Dach abgedeckt.

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Nun sind es schon 5 Kästen. Drei-
mal Hoffmannmaßtrogbeuten und
zweimal Zandermagazinbeuten
Es sind nur 4 Kästen bewohnt, da wir
vier Schwärme teils gefangen haben
und teils geschenkt bekamen.
Wenn man von den kleinen Biestern
fasziniert ist, schaut man auch mal
näher ans Flugloch.
Wenn man ganz genau hinsieht,
(hier nicht) kann man verschiedene
Pollenfarben an den Bienenbeinen
erkennen.

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Idyllischer Blick durchs Magaritenfeld
Je nach Tageszeit und Wetterlage
ist unterschiedlicher Betrieb am
Flugloch.
Die größte Anstrengung ist bereits
geschafft. Das Haus ist aufgeladen und
nach Rain transportiert.
Neun Freunde muss man sein (zwei
fehlen auf dem Bild), dann kann man
sogar Häuser versetzen.

Haustransport und Aufstellung
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Wenn's der Fotografin Spaß macht
dürfen's gern auch ein paar mehr
Bilder sein. Hier ist die Rückseite
des Hauses zu betrachten.
In Eile wurde zwei Tage vorher ein Teil
der Hecke entfernt, der Boden begra-
digt und ein Betonplattenrahmen aus
Waschbeton gelegt.
Später wurde der ganze Boden natür-
lich noch ganz mit Platten ausgelegt.

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Mit viel Kraft und dem Einsatz eines
Hoftracks von Knolls wurde das Haus
vom LKW hinunter an den Standplatz
gebracht.
Er besah sein Werk und sah, dass
es gut war.
Mal schaun, wo noch ausgebessert wer-
den muss.
Nun sind das Dach gedeckt, der Boden
verlegt, die Scheiben eingesetzt und
bereits zwei Völker eingestellt.

Das Bienenhaus ist bezugsfertig
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Blick Richtung Osten. Blick Richtung Westen
Da das Haus nun einen großen Dachvor-
sprung hat, ist die ursprüngliche Regen
rinne etwas zu kurz.
Auf diese Ablagen werden in Kürze die
Kästen kommen.

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Im Dachraum werden wir wohl noch
etwas Stauraum durch eine Zwischen-
decke gewinnen können
An dieser Wand werden dann mal
der Wabenschrank und Regale ihren
Platz finden.
Nun ist das Bienenhaus mit 14 Völkern
belegt. Es summt ganz ordentlich.
Allergikern ist nicht zu raten vor dem
Bienenhaus herumzuspazieren. Man
steht hier in der "Einflugschneise".

Alle Völker sind schohon da...
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Momentan sind es 4 Alpentrogbeuten
im kleinen Hofmannmaß, 2 Magazin-
beuten im Deutschen Normalmaß
und 8 Erlanger Magazinbeuten im
Zandermaß.
Die DNM-Beuten links oben werden
wir wohl nächstes Jahr auf kleines
Hofmannmaß umsetzen. Die beiden
Maße haben nämlich die gleiche
Breite. Er reicht schon zweierlei
Maß zu haben. (Zander u. kl. Hfm.)
Mit dem Styroporkasten werden wir
nächstes Jahr ein Wanderbienenvolk
bilden, da er recht leicht ist. Vielleicht
lassen sich dadurch größere Erträge und
sortenreinere Honige erzeugen.
Unser erster Honig ist nun abgefüllt,
abgewogen und etikettiert. Das Pfund
ist für 3,50 Euro zu haben. Fürs Glas-
zurückbringen bekommt jeder Kunde
beim nächsten Mal 50 Cent erlassen.
       
   
Um im Bienenhaus wieder ein
bißchen Platz zu schaffen,
wurde im November '06 ein
kleiner Dachboden eingezogen, der
über die Hälfte des Daches reicht.
Von der offenen Seite aus kann
man den Speicherplatz erreichen.
Dinge, die man eher selten braucht
sind dort gut untergebracht.
Er ist sogar schon voll.
 
 

letztes Update: 27.09.06